Felsenstadt Hrubá skála
Böhmisches Paradies, das älteste Naturschutzgebiet Tschechiens, erstreckt sich zwischen den Städten Semily, Mladá Boleslav und Jičín im Nordosten der Tschechischen Republik am Mittellauf des Flusses Jizera.
Im Osten grenzt Böhmisches Paradies an das Vorland von Riesengebirge, im Norden dann an das Isergebirge.
Im Jahre 2005 wurde die Region ins Netz der europäischen Geoparks aufgenommen.
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Isergebirge
Der höchste Berg ist der Hinterberg (polnisch Wysoka Kopa) mit seinen 1126 m. Von den Touristen ist aber häufiger besucht der Berg Tafelfichte (Smrk) mit einem Aussichtsturm. Der Berg liegt an der tschechisch-polnischen Grenze, der Gipfel liegt in Tschechien.
Typisch für die Landschaft des Isergebirges sind Hochplateaus, Torfmooren und Bergwiesen.
Das Isergebirge ist wegen seiner Lage und Aussehen ideal für einen behaglichen Familienurlaub.
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Das Riesengebirge
Die Besiedelung der böhmischen Seite begann Ende des 18. Jahrhunderts durch Kolonisten aus den Alpen. Von ihnen wurden hier für dieses Gebiet typische Bauden gebaut. (ursprünglich nur als Schutzhütten für die Hirten in den Sommermonaten).
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Stausee Rozkoš
Adlergebirge
Das Adlergebirge (Orlické hory) bildet eine natürliche Grenze zwischen Tschechien und Polen, höchster Gipfel ist mit ihren 1.115 Metern die Deschneyer Großkoppe (Velká Deštná)
Im Jahre 1969 wurde das Gebiet mit der Fläche von 204 km2 zum Naturschutzgebiet erklärt.
Bester Zugang ins Adlergebirge ist von Náchod 50°24’59.775″N, 16°9’44.708″E, Neustadt an der Mettau (Nové Mĕsto nad Metují) 50°21’17.617″N, 16°9’3.855″Eoder Rokitnitz im Adlergebirge (Rokytnice v Orlických horách) 50°9’53.159″N, 16°27’49.616″E.
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