Die Geschichte der Stadt kann man bis dem Jahre 1101 nachfolziehen, als hier von den mährischen Fürsten ein Beneditktiner-Kloster gegründet wurde.
Třebíč war eine von wenigen Städten, wo nebeneinander mehrere Generationen jüdischer und christlicher Bevölkerung im Frieden lebten.
Als Nachweis dienen uns Baudenkmäler von beiden Kulturen.
Die jüdische Kultur hat uns das Judenviertel und den Judenfriedhof und 2 Synagogen hinterlassen.
Christliche Denkmäler repräsentiert dann die romanisch-gotische Basilika des heiligen Prokopius, eine der ältesten in Mitteleuropa, die als Bestandteil des im Jahre 1101 gegründeten Klosters in Třebíč gebaut wurde. Die Basilika überlebte auch den späteren Niedergang des Klosters, eines der größten Klosters Europas.
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