Gebirge

Isergebirge – Jizerské hory

Izergebirge

Isergebirge

Das Isergebirge (tschechisch Jizerské hory – umgangssprachlich auch Jizerky genannt) verbindet das deutsche Lausitzer Gebirge und Riesengebirge und ist das nördlichste Gebirge Tschechiens.

Der höchste Berg ist der Hinterberg (polnisch Wysoka Kopa) mit seinen 1126 m. Von den Touristen ist aber häufiger besucht der Berg Tafelfichte (Smrk) mit einem Aussichtsturm. Der Berg liegt an der tschechisch-polnischen Grenze, der Gipfel liegt in Tschechien.

Typisch für die Landschaft des Isergebirges sind Hochplateaus, Torfmooren und Bergwiesen.

Das Isergebirge ist wegen seiner Lage und Aussehen ideal für einen behaglichen Familienurlaub.
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Johannisbad – Janské Láznĕ

Seilbahn

Kabinen-Seilbahn auf Černá hora

Johannisbad (tschechisch Janské Lázně) 50°37’51.924″N, 15°46’54.513″E ist ein einziger Kurort auf der tschechischen Seite des Riesengebirges auch als ein Tor des Riesengebirges genannt.

Erste heiße Quelle in dem heutigen Johannisbad wurde von Jan von Chockov im Jahre 1006 gefunden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass sie im 11. Jahrhundert von Prospektoren, die Edelmetalle in der Nähe gesucht haben gefunden wurde.

Der Kurort selbst wurde im Jahre 1680 begründet und während den Jahren wurde zu einem anerkannten und in Tschechien beliebten Heilbad. Das Thermalwasser mit seinen 29 °C wurde für die erfolgreiche Nachbehandlungen der Kinderlähmung und anderer neuronalen Erkrankungen weltweit bekannt.
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Spindlermühle – Špindlerův mlýn

Spindlermühle

Spindlermühle

Spindlermühle – tschechisch Špindlerův mlýn 50°43’42.567″N, 15°36’34.948″E befindet sich in der Mitte des Riesengebirges und zählt zu den bekanntesten und meistbesuchten Urlaubsorten im Riesengebirge.

Den Namen bekam die Ortschaft nach dem Namen des Mühlenbesitzers Spindler.

Spindlermühle wird von mehreren Ortsteilen gebildet – Přední Labská, Labská, Friedrichswald (Bedřichov) und St. Peter (Svatý Petr). (In St. Peter wurden seit der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts bis dem 18. Jahrhundert Silber und Kupfer gefördert).
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Harrachsdorf (Harrachov)

Harrachov

Harrachsdorf

Harrachsdorft (Harrachov) 50°46’26.210″N, 15°25’51.714″E ist ein von Touristen und Sportlern häufig besuchtes Sportgebiet am Westrand des Riesengebirges in Tschechien (an der Grenze zu Polen).

In dem Sportareal in Harrachsdorf gibt´s fünf Sprungschanzen, in Neuwelt (Nový svĕt) – einem Teil von Harrachsdorf ein Biathlon- Areal und in der Umgebung dann viele Kilometer von präparierten Loipen.

Im Sommer ist Harrachov ein guter Ausgangspunkt für Touren ins Riesengebirge und Isergebirge.
Harrachsdorf ist aber nicht nur ein Wintersportzentrum, sondern auch eine Stadt, die ihren Besuchern mehr zu bieten hat.
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Die Schneekoppe (Snĕžka)

Schneekoppe

Die Schneekoppe

Die Schneekoppe 50°44’9.685″N, 15°44’22.798″E ist der höchste Berg der Tschechischen Republik – 1602 m. Über den Gipfel von der Schneekoppe verläuft die Grenze zwischen Tschechien und Polen

Das Riesengebirge wurde von den Touristen schon im 18. Jahrhundert entdeckt, im 19. Jahrhundert kam dann zu einem Aufschwung der Touristik im Riesengebirge.
Auch die Schneekoppe (Snĕžka) wurde von immer mehreren Touristen besucht. Zu den „VIP“, die den Gipfel von der Schneekoppe bestiegen, gehören z.B. John Quincy Adams (Präsident der USA in den Jahren 1825-1829), preußisches Königspaar Friedrich Wilhelm III. und seine Frau Königin Luise , sowie deutscher Wischenschaftler und Dichter J.W. Goethe.
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